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KfW-Effizienz

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert den Bau von Energiesparhäusern durch die Vergabe zinsgünstiger Darlehen. Die sogenannte KfW-Effizienz geht dabei über die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestanforderungen derEnergieeinsparverordnung (EnEV) zur Energieeffizienz hinaus. Das Grundprinzip der Förderung lautet: „Je besser die Energieeffizienz, desto attraktiver die Förderung". Wieso aber sollte ich mehr investieren als ich eigentlich muss? Und welche Auflagen muss ich einhalten, um die KfW-Förderung zu erhalten?

Zunächst sollte man grundsätzlich versuchen, so energiesparend wie möglich zu bauen. Begrenzte fossile Vorkommen, permanent steigende Energiepreise und die notwendige Reduzierung von CO2-Emissionen machen ein Umdenken nötig. Auch die Energieeinsparverordnungen, die sich aufgrund gesetzlicher Vorgaben bis 2020 voraussichtlich in immer kürzeren Abständen verschärfen werden, sind ein Zeichen dafür, dass es sich lohnt, über die aktuell geltenden Mindestanforderungen der EnEV hinauszugehen. Hierbei gilt es vorrangig den baulichen Wärmeschutz zu optimieren, um Wärmeverluste zu vermeiden und im Anschluss durch eine effiziente Anlagentechnik den noch verbleibenden Heizwärmebedarf zu decken. Die zusätzlichen Kosten solcher Hauskonzepte finanzieren sich durch eingesparte Heiz- und Betriebskosten. Durch den geringeren Energiebedarf wird eine Wertsteigerung des Gebäudes erreicht, da es auch die in Zukunft geltende Anforderungen ohne Probleme erfüllen kann. Zudem können wir eine zukünftige lebenswerte Umgebung für unsere Kinder nur schaffen, indem wir jetzt handeln und die CO2-Emissionen jedes einzelnen Haushaltes minimieren.

Eine lohnende Variante, um die KfW-Förderung zu erhalten, ist das Passivhaus, welches eine Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses ist. Bei einem Passivhaus ist der Heizwärmebedarf durch einen sehr guten baulichen Wärmeschutz so gering, dass ohne Komfortverlust auf ein konventionelles Heizsystem verzichtet werden kann.

Die Vorteile des Passivhauses sind unter anderem:

  • Sehr guter baulicher Wärmeschutz
  • Vermeidung von Wärmebrücken
  • Hohe Luftdichtheit
  • Lüftungsanlagen mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung

Um eine KfW-Förderung zu erhalten, muss das Passivhaus bestimmte energetische Kennwerte erreichen. Der Jahresprimärenergiebedarf darf nicht mehr als 40 kWh pro m² Gebäudenutzfläche und der Jahres-Heizwärmebedarf nicht mehr als 15 kWh pro m² Wohnfläche betragen. Die Ermittlung der Anforderungswerte für den angestrebten KfW-Förderstandard muss gemäß EnEV von einem Energieberater oder Sachverständigen erfolgen. Gerne können Sie sich bei allen Fragen an unsere Experten wenden, die bestens mit den Auflagen vertraut sind und Sie bei Ihrem konkreten Anliegen individuell beraten können.

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