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Aktuelle InformationenInteressantes rund ums Bauen...

Werksbesuch

04.11.2022

Am Freitag, den 28.10.2022 hatten wir Besuch von BauXpert Schulte und GT Günter Terfehr Bautechniker GmbH & Co. KG bei uns in Surwold. Nach einer Begrüßung durch die Geschäftsführung und einer Stärkung gab es eine Werksbesichtigung.

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MauerWerk Interview - Thema Klimaneutralität

24.10.2022

Bis 2045 wollen wir klimaneutral werden. Dazu optimieren wir Produkte und Prozesse, um unseren CO2-Fußabdruck zu verringern.

Über den Weg zur Treibhausgasneutralität hat MauerWerk ein Interview mit Anna Kollath geführt.

Seit November 2019 leitet sie den Bereich Labor/Entwicklung bei uns.

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Werksbesuch

23.10.2022

Am Freitag, den 21.10.2022 hatten wir Besuch von B. Schlichter GmbH & Co. KG und Werner Wessing Bau GmbH bei uns in Surwold. Neben einer Präsentation über die Emsländer Baustoffwerke und neue Produkte sowie Verfahren gab es eine Betriebsführung. Um das System "KS-QUADRO" näher zu bringen wurden Mitarbeiter mit einbezogen und konnten selber Hand anlegen.

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Trailer - Akademische Frühjahrstour 2022

16.09.2022

„Gemeinsam die akademische Zukunft gestalten“ – unter diesem Motto standen von April bis Juni 2022 deutschlandweit an fünf Terminen die Türen von fünf Kombi-Werken (Kalksandstein und Porenbeton) für Studierende und Lehrende aller umliegenden Universitäten und Hochschulen offen.

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Friedensprojekt der Martini-Oberschule in Haren

13.09.2022

Anlässlich des Friedensprojektes der Martini-Oberschule in Haren haben wir diese mit Porenbeton beliefert. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c bearbeiteten unter der Leitung von Kunstlehrerin Marina Rüther mit viel Spaß und Geschick die Steinblöcke mit Hammer, Meißel, Sägen und Feilen. Anschließend wurden die Porenbetonskulpturen farbig bemalt. Entstanden sind eine Reihe von unterschiedlichen Kunstwerken, die für den Frieden stehen bzw. die aktuelle Kriegsproblematik in der Ukraine thematisieren.

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Praxis-Seminar für Auszubildende im Baustoffhandel

06.07.2022

Im Rahmen eines Praxisseminars am 01. Juni am Standort Surwold, nutzten 20 Auszubildende aus dem Baustoffhandel die Möglichkeit, sich wichtige Kenntnisse rund um den modernen Mauerwerksbau mit KS* ORIGINAL und PORIT Porenbeton vermitteln zu lassen.

Denn nur derjenige der sich auskennt, mit kompetenter Beratung überzeugt, kommt beim Kunden an und wird auch in Zukunft erfolgreich sein!

Nach Begrüßung und Unternehmensvorstellung in der neben der Historie, Philosophie und verschiedenen Standorte der Emsländer Baustoffwerke GmbH & Co KG auch auf die einzelnen Produktgruppen und ihre jeweiligen Dachmarken eingegangen wurde, konnten die Teilnehmer bei einer Werksbesichtigung, bei laufender Produktion, das Entstehen von KS* ORIGINAL und PORIT-Porenbeton vom Sand aus der Grube bis hin zum fertigen Produkt live erleben.

Eine daran anschließende Demonstration der Verarbeitung von groß-, mittel- und kleinformatigen Steinen rundete den Praxis-Teil ab. Hierbei durften die jungen Auszubildenden selbst Hand anlegen und sich davon überzeugen, wie einfach es ist, modernes Mauerwerk aus KS* ORIGINAL und PORIT-Porenbeton zu erstellen.

Nach einem ausgiebigen gemeinsamen Mittagessen wurden den Teilnehmern dann noch bauphysikalische Grundlagen und baustoffspezifische Kennwerte im Hinblick auf Statik, Schall-, Wärme- und Brandschutz vermittelt.

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5. Netzwerktreffen des REGINEE Osnabrück im Werk Surwold

23.05.2022

Am Mittwoch den 18.05.22 fand das 5. Netzwerktreffen des Regionalen Netzwerks für Energieeffizienz Osnabrück (REGINEE Osnabrück) im Werk Surwold statt.

Die Besucher konnten sich über die Produktionsabläufe zur Herstellung von Kalksandstein und Porenbeton bei einem Werksrundgang informieren.

Im Vortragsteil wurden Möglichkeiten der regenerativen Energieerzeugung für Produktionsbetriebe und neue Entwicklungen auf dem Energiemarkt für Strom und Gas diskutiert.

Insgesamt nahmen 10 Unternehmen aus verschiedenen Branchen an diesem Erfahrungsaustausch teil.

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„Akademische Frühjahrstour 2022“ schreibt Erfolgskurs in Surwold fort

17.05.2022

„Gemeinsam die akademische Zukunft gestalten“ – unter diesem Motto stehen von April bis Juni 2022 deutschlandweit an fünf Terminen die Türen von fünf Kombi-Werken (Kalksandstein und Porenbeton) für Studierende und Lehrende aller umliegenden Universitäten und Hochschulen offen. Am 12. Mai fand die dritte Tour in Surwold statt.

Bernhard Göcking, Geschäftsführer, freute sich über das große Interesse. „Wir sind ein mittelständisches Unternehmen. Bei der Produktion legen wir allergrößten Wert auf eine ökonomische und zugleich ökologische Herstellung unserer Baustoffe. Als einer der wenigen Anbieter in der Bundesrepublik Deutschland decken wir dabei nahezu die gesamte Produktpalette im Kalksandstein- und Porenbetonbereich ab. Neben den Standardprodukten werden vielfältige Ergänzungs- und Sonderprodukte hergestellt. Dabei werden Digitalisierung und Klimaschutz bei uns großgeschrieben, unsere moderne Entwicklungsabteilung arbeitet fortlaufend an der Optimierung der Wandbaustoffe und kompletter Bausysteme“, so Bernhard Göcking zur Begrüßung.

Hiervon konnten sich die Teilnehmer vor Ort überzeugen und sich über die Herstellung sowie Produktionsverfahren der beiden Baustoffe informieren. Während der geleiteten Touren wurde schnell deutlich, dass die Emsländer Baustoffwerke nicht nur auf Digitalisierung, sondern auch ein besonderes Augenmerk auf Innovation setzen.

„Im Porenbetonbereich wurden geschosshohe Schnellbau-Elemente zur raschen Erstellung von nichttragenden Zwischenwänden entwickelt. Beim Kalksandstein entstand ein Komplett-System zur bestmöglichen Vernetzung des massiven Wandbaustoffs Kalksandstein mit zukunftsweisender Technologie zum Beheizen und Kühlen von Räumen“, betonte Bernhard Göcking. „Unter unserem Motto 'Alles im weißen Bereich' sind die Emsländer Baustoffwerke heute insbesondere in Norddeutschland und in den Niederlanden präsent", so weiter.

Quelle: www.kalksandstein.de

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DGfM-Vorstand Dr. Hannes Zapf zu den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Mauerwerksindustrie

29.04.2022

Als Folge des Ukraine-Krieges sind die bereits vor dem Konflikt rasant gestiegenen Material- und Energiepreise förmlich explodiert. Laut einer DIHK-Umfrage klagen bereits 60 Prozent der Unternehmen über massive Störungen in der Lieferkette und Logistik. Im Interview erläutert Dr. Hannes Zapf, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau, wie die Lage in seiner Branche aussieht, weshalb sich die Prioritäten im Wohnungsbau ändern müssen und warum die Krise sowohl die Energiewende als auch die Dekarbonisierung der Industrie vorantreiben wird.

Herr Dr. Zapf, der Gaspreis hat sich von 30 Euro auf 300 Euro pro Megawattstunde verzehnfacht. Erste Baustoffhersteller haben bereits die Produktion heruntergefahren. Wie ist die Situation in Ihrem Unternehmen und was hören Sie von Ihren Kollegen aus der Mauerwerksindustrie?
Dr. Zapf:Da wir langfristige Verträge mit unserem regionalen Energieversorger abgeschlossen haben, können wir noch stabil produzieren. Wir sind zu 100 Prozent lieferfähig, können aber nicht jede gewünschte Tages-Menge garantieren. Für Kollegen, die Energie zum aktuellen Tagespreis beziehen müssen, spitzt sich die Lage hingegen zu. Viele sind an der Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit angelangt. Der Punkt, ab dem sich nicht mehr wirtschaftlich produzieren lässt, ist dann schnell erreicht. Eine weitere Belastung sind die um mehr als 30 Prozent gestiegenen Kosten für energie- und CO2-intensive Vorstoffe wie z.B. Kalk und Basalt. Diese Kosten konnten wir nicht sofort an unsere Kunden weitergeben. Auch wenn eine höchstrichterliche Klärung noch aussteht, gelten Kriegsfolgen als höhere Gewalt. Das eröffnet gewisse Handlungsspielräume, erfordert aber von den Vertragspartnern, dass sie besonnen mit der Situation umgehen, um eine einvernehmliche Lösung zu finden.

Aktuell wird über eine temporäre Absenkung der Energiebesteuerung diskutiert. Welche weiteren Maßnahmen halten Sie für sinnvoll, um die Lage zu entspannen?

Dr. Zapf:  Eine Aussetzung der Energiesteuer kann die momentane Situation übergangsweise entspannen. Viel wichtiger ist aber der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energien. Bei der Verabschiedung des Sanktionspakets gegen Russland hat die Politik gezeigt, dass in der Not vieles zügig umgesetzt wurde, was bis dato undenkbar schien. Dieses Tempo wünsche ich mir auch bei Gesetzgebungs- und Genehmigungsverfahren. So makaber das jetzt klingt, kann die kriegsbedingte Energiekrise sogar dazu beitragen, die Widerstände gegen Windkraft- und Photovoltaikanlagen zu beseitigen. Es gibt bereits erste Stimmen, die ein Erneuerbare-Energien-Notgesetz vorschlagen. Dies könnte unter anderem eine Sofortgenehmigung aller im Bearbeitungsprozess befindlichen Solar- und Windkraftanlagen, die Abschaffung aller länderspezifischen Behinderungsregelungen sowie die temporäre Einschränkung des Klageweges beinhalten. Dieser Vorschlag sollte aus meiner Sicht auf breiter gesellschaftlicher Ebene öffentlich diskutiert werden.

Ihre Branche steckt mitten im Transformationsprozess, der eine klimaneutrale Produktion bis 2045 vorsieht. Verschiebt der Ukraine-Krieg die Prioritäten?

Dr. Zapf:  Der Umstieg auf erneuerbare Energien in unserer Branche hat zwar begonnen, ihr Anteil macht aber aktuell bestenfalls 10 Prozent aus. Das heißt zu 90 Prozent sind wir immer noch auf Erdgas angewiesen. Ich bin mir sicher, dass die klimaneutrale Transformation der Mauerwerksbranche und der gesamten deutschen Industrie durch den Krieg deutlich an Fahrt gewinnen wird. Denn wenn die Kosten steigen, sucht jeder Unternehmer nach Lösungen, um Einspareffekte zu erzielen. Geld ist nicht das Problem, am Kapitalmarkt stehen ausreichende Finanzmittel für zukunftsfähige Investitionen zur Verfügung. Jeder hat verstanden, dass wir von Gas, Kohle und Öl unabhängig werden müssen – auch wenn der Umstieg hohe Investitionen erfordert. Daran führt kein Weg vorbei. Und je eher uns das gelingt, desto besser.

Angesichts rasant steigender Materialpreise und gestörter Lieferketten wird der Ruf nach regionalen Baustoffen lauter. Inwieweit kann die Mauerwerksindustrie Engpässe anderer Baustoffe ausgleichen?

Dr. Zapf:  Die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg haben uns deutlich vor Augen geführt, wie volatil die internationalen Lieferketten sind und wie erpressbar man durch Rohstoffabhängigkeit wird. Spätestens jetzt dürfte jedem klar geworden sein, dass wir gesellschaftliche relevante Güter, zu denen auch Baumaterialien zählen, künftig in Deutschland bzw. in Europa produzieren müssen. Da die Mauerwerksindustrie ausschließlich heimische Rohstoffe verarbeitet, sind wir grundsätzlich in der Lage, unsere Produktion kurzfristig hochzufahren und damit Lieferengpässe anderer Baumaterialien temporär aufzufangen. Aber auch wir sind momentan von Lieferengpässen unserer vorgelagerten Partner in der Wertschöpfungskette betroffen. Dies ist allerdings der aktuellen Situation geschuldet.

Laut Schätzung des Bundes wird sich die Zahl der Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland fliehen, auf eine Million erhöhen. Was bedeutet das für den Wohnungsbau?

Dr. Zapf:  Um dem Teil der ukrainischen Flüchtlinge, die in Deutschland auf Dauer bleiben, ein neues Zuhause in Deutschland bieten zu können, werden wir die 400.000 geplanten neuen Wohnungen pro Jahr in den nächsten Jahren weiter nach oben korrigieren müssen. Und da der Bauprozess aufgrund der steigenden Material- und Energiepreise teurer wird, sind deutlich mehr öffentliche Gelder notwendig. Frau Geywitz hat ja gerade angekündigt, dass der Bund zusätzliche Milliarden für den sozialen Wohnungsbau bis 2025 zur Verfügung stellen wird. Wir dürfen nicht vergessen, dass über 60 Prozent des Wohnungsneubaus von Privatleuten gestemmt werden. Wenn diese nicht investieren, weil es sich nicht mehr rentiert, besteht die Gefahr einer Wohnungsnot. Deshalb sollte man die Prioritäten der aktuellen Krisensituation anpassen und die Energiestandards im Neubau nicht weiter erhöhen. Die letzten drei Prozent bringen nicht viel, kosten aber am meisten. Zudem werden wir enger zusammenrücken und den Flächenverbrauch pro Person reduzieren müssen. Wie das aussehen kann, zeigen Co-Housing Konzepte, bei denen kleine Apartments durch großzügige Gemeinschaftsflächen ergänzt werden. Das können Büroräume, Fitnessstudios, Bibliotheken, Werkstätten oder Urban Gardening Flächen sein. Aus weniger für den Einzelnen wird auf diese Weise mehr für alle.

Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal haben Sie und weitere Unternehmer Mauersteine für den Wiederaufbau gespendet. Ist nach Beendigung des Krieges eine ähnliche Spendenaktion für die Ukraine geplant?

Dr. Zapf:  In der Ukraine gibt es viele Kalksandsteinwerke, die mittlerweile vermutlich zum Teil zerstört sind. Ich rechne nach Beendigung des Krieges mit einer ähnlichen Solidarität unter den deutschen Unternehmen wie nach der Wende. Wir werden die Kollegen nicht im Stich lassen. Ich bin mir sicher, dass es eine große Kooperations- und Investitionsbereitschaft geben wird. Ich selbst habe Kontakte nach Charkiw, der Partnerstadt von Nürnberg. Gemeinsam mit der Arbeiterwohlfahrt engagieren sich zahlreiche Unternehmer aus meiner Region für soziale Projekte vor Ort. Was sich dort abspielt, ist schrecklich. Die medizinische Versorgung ist schwierig, weil die Krankenhäuser zerstört sind und es keine ausreichenden Medikamente gibt. Schwerkranke und behinderte Menschen müssen nun von ihren Angehörigen notdürftig in Schutzkellern versorgt werden. Jeder, der spenden möchte, kann dies auch über den Partnerschaftsverein Charkiw-Nürnberg e.V. tun.

Quelle: www.kalksandstein.de

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