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Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2016: Deutsche Wirtschaft gut ausgelastet

20.10.2016

Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2016: Deutsche Wirtschaft gut ausgelastet

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Davon gehen die an der Gemeinschaftsdiagnose beteiligten Wirtschaftsforschungsinstitute aus. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,9 Prozent und im kommenden Jahr um 1,4 Prozent zulegen. Im Jahr 2018 dürfte die Expansionsrate bei 1,6 Prozent liegen. Die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten sind damit im Prognosezeitraum etwas stärker ausgelastet als im langjährigen Mittel.

Dennoch sind es derzeit weniger die Unternehmensinvestitionen, die den Aufschwung tragen: Von der Weltkonjunktur gehen nur geringe stimulierende Effekte aus, so dass die Exporte nur moderat steigen; zudem dürften sich in den außerordentlich niedrigen Kapitalmarktzinsen nicht nur die derzeitige Geldpolitik, sondern auch niedrige Wachstumserwartungen widerspiegeln.

All dies hemmt die Ausrüstungsinvestitionen. So ist es weiterhin in erster Linie der Konsum, der den Aufschwung trägt. Der private Verbrauch profitiert dabei insbesondere vom anhaltenden Beschäftigungsaufbau, beim öffentlichen Konsum machen sich weiterhin die hohen Aufwendungen zur Unterbringung und Integration von Flüchtlingen bemerkbar.

Der Wohnungsbau wird durch die niedrigen Zinsen angeregt. Insgesamt werden die Bauinvestitionen im Prognosezeitraum merklich ausgeweitet. Für das laufende Jahr ist ein Zuwachs um 3,2 Prozent, für die Jahre 2017 und 2018 sind Raten von 1,9 Prozent beziehungsweise 2,8 Prozent zu erwarten. Die Bauprognose der Wirtschaftsforschungsinstitute für 2016 deckt sich mit den Einschätzungen des Bundesverbands Baustoffe – Steine und Erden e.V. (bbs) Insbesondere die gegenüber der vorherigen Prognose vorgenommene Korrektur der gewerblichen Bauinvestitionen (Frühjahr: +1,8%) erscheint realistisch. Auch die Einschätzungen für 2017 erscheinen aus heutiger Sicht nachvollziehbar.

Das vollständige Gutachten und weitergehende Informationen finden sie auf den Internetseiten der beteiligten Institute unter www.cesifo-group.de.

 

Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden e.V.
Tel.: 0 30 / 7 26 19 99-0
www.baustoffindustrie.de

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