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Ratgeber
Planen, Bauen, Leben

 

Strahlenschutz

Überall in Deutschland gibt es Bürgerbewegungen gegen neue Hochspannungsleitungen, die in direkter Nähe zu Wohngebieten bzw. Häusern aufgestellt werden sollen. Nicht ohne Grund, denn die Strahlung steht im Verdacht Krebs auszulösen und der Verursacher von Kopfschmerzen bei feinfühligen Menschen zu sein. Bislang sind diese Verdachte und Risiken aber noch nicht ausreichend wissenschaftlich erforscht. Dennoch, die Angst ist groß – wer will schon gern in direkter Nachbarschaft zu einem möglichen Krebserreger wohnen? Andererseits setzen auch Geräte die wir täglich nutzen und auf deren Funktionalität wir großen Wert legen, wie beispielsweise Mobiltelefone und Notebooks, elektromagnetische Strahlung frei. Was also ist zu tun?

Eine Möglichkeit besteht darin auf strahlungsarme Geräte umzusteigen. Insbesondere bei Telefonen wird diese Eigenschaft mittlerweile oft beworben. Gleichzeitig muss man aber auch berücksichtigen, dass zwischen Strahlen und Empfang ein direkter Zusammenhang besteht: Je weniger Strahlen versendet werden können, desto schlechter ist tendenziell der Empfang. Deshalb ist es schwierig, beispielsweise wirklich strahlungsarme Handys oder Smartphones auf den Markt zu bringen, denn ohne ausreichenden Empfang wäre ihr eigentlicher Zweck – die mobile Erreichbarkeit – kaum noch zu gewährleisten. Es muss also immer ein Kompromiss zwischen Strahlenschutz und Sendeempfang gefunden werden.
Genauso ist es auch im Bereich der Baustoffe. Der Schutz vor elektromagnetischer Strahlung im eigenen Haus ist hier ebenfalls grundsätzlich wünschenswert und mit der Wahl des passenden Baustoffs leicht zu realisieren. So kann die Schirmdämpfung, also die Schutzwirkung vor elektromagnetischer Strahlung, in Räumen mit einer Kalksandstein-Thermohaut und ohne Fenster schon bis zu 99% betragen. Dies ist etwa da von besonderem Nutzen, wenn es um die Datenverarbeitung und Abhörsicherheit geht. Sollen Mobilfunknetze hingegen weiterhin funktionieren, kann eine geringere Wanddicke gewählt oder auf entsprechend große Fenster geachtet werden.
Grundsätzlich ist Kalksandstein ein Material, das aufgrund seiner Rohstoffe Kalk, Sand und Wasser eine sehr geringe natürliche Radioaktivität aufweist und somit als baubiologisch sehr empfehlenswert gilt. Unsere Experten beraten Sie gerne in Sachen Strahlenschutz und finden mit Ihnen einen geeigneten Kompromiss.

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